"Strategische Lücken"
Wer hat Interesse an einem neuen Krieg gegen den Irak? Und
wer nicht? (Artikel, Dezember 2001)
Frieden für Saddam
Debatte über mögliche Angriffe auf den Irak.
(Artikel, November 2001)
Schattenboxen mit Saddam
Während die USA beteuern, im "Krieg gegen den
Terror" keineswegs Bagdad im Visier zu haben, herrscht in der
Region helle Aufregung. (Artikel, November 2001)
Deutsche Zielauswahl
Europa hat kein Interesse an einem Krieg gegen den Irak
(Artikel, November 2001)
Treffen der irakischen Opposition in
Frankfurt/Main
Die Ächtung des Regimes Saddam Husseins als zentrale
Aufgabe
Am Freitag, dem 20. Juni trafen sich in Frankfurt am Main Vertreter
der verschiedenen irakischen Oppositionsparteien aus Deutschland
und Österreich zu einem gemeinsamen "Ratschlag" über
die Perspektiven einer demokratischen Politik im Irak.
Draft Report On The Situation In Iraq
Ten Years After The Gulf War
European Parliament, Committee on Foreign Affairs, Human
Rights, Common Security and Defence Policy
Allianz der Schnauzbärte
Schluß mit den Sanktionen gegen den Irak: Möllemann schickt
eine Wirtschaftsdelegation zu Saddam Hussein, denn die deutsche
Exportindustrie will den irakischen Maekt nicht abschreiben. (Artikel,
Juni 2001)
Primat der totalen Kontrolle - Die
irakische Bevölkerung als Geisel des Hussein-Regimes
Zu offensichtlich wird die kollektive Erinnerung an die Zeiten kolonialer
Herrschaft in den Ländern der ehemals Kolonisierten immer dann
bemüht, wenn die Herrschaft der jeweiligen Staatselite bedroht
scheint. (Artikel, Mai/Juni 2001)
Saddams Freunde - Gegner des Embargos
sprechen mit dem irakischen Botschafter
Dem Diktum, dass den Wahn nur erkennt, wer nicht selbst von ihm
befallen ist, haben die deutschen Gegner des Embargos über
den Irak dieser Tage erneut zum Recht verholfen. (Artikel, April
2001)
Smart Sanctions? - Die neue
Politik der USA ist die alte
Bombenangriffe auf Bagdad, aber keine Strategie für den Sturz
Saddam Husseins
(Artikel, April 2001)
Saddams Botschafter - Ex-Linke
gegen Irak-Embargo
Eigentlich hätte es unter allen Umständen funktionieren
müssen. Man fordert die Bundesregierung auf, im nationalen
Interesse internationale Auflagen zu ignorieren, verspricht der
deutschen Wirtschaft einen fetten Anteil am Aufbau eines zerstörten
Marktes und liefert die humanitäre Rechtfertigung gleich mit.
(Artikel, März 2001)
Deutsches Denken - Fischer in
Washington
Es ist der Logik der Verhältnisse geschuldet, dass Außenminister,
wenn sie einmal das Richtige sagen, es aus den falschen Gründen
tun. (Artikel, Feb. 2001)
Unheimliches Schweigen -
Zehn Jahre nach dem Golfkrieg
An einem Saddam Hussein, dessen Herrschaft alleine auf Gewalt fußt
und den weder Appelle noch Embargo dazu bringen können, sein
Regime aufzugeben, resignieren auch jene, zu deren rhetorischen
Repertoire Menschenrecht und Totalitarismus sonst als feste Codes
gehören. (Artikel, Feb. 2001)
Ten Years After - Apokalypse
als Dauerzustand
Die Linke zwischen Krieg und Caritas. Ein Blick auf die Folgen des
zweiten Golfkrieges (Dossier, Jan. 2001)
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